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(...) causing laughter from the audience who had a great time thanks to the excellent characterization of the protagonists. [...] Deserving praise was the comic and acting work of the two unfriendly daughters of Don Magnifico, representing two actresses of very little fortune and grace, who delighted the public with special mention of the very effective Tisbe of the Greek mezzo-soprano Martha Sotiriou and the more than correct Clorinda of the Greek soprano Annie Fassea.

 

- Kritik für "La Cenerentola" (Olympia Maria Callas Theater, 2024), Fernando SANS RIVIÈRE, director de ÓPERA ACTUAL

Die Besetzung bietet durchwegs hohes Niveau. [...] Neben Stoyanova steht eine Riege sehr guter Sängerinnen und Sänger auf der Bühne. Annie Fassea als Clorinda und Martha Sotiriou als Tisbe bieten gut geführte, angenehm timbrierte Stimmen. Nein, über die Besetzung kann man sich wirklich nicht beklagen. 

 

- Kritik für "La Cenerentola" (Olympia Maria Callas Theater, 2024), Ingo Starz - Online Merker

La producción firmada por Vassilis Mavrogeorgiou, narra, sin pretensiones, las aventuras del Príncipe, [...] sus amores y desamores con la florista Titika (maravillosa Martha Sotiriou [...] )

- Kritik für "Les Apaches d'Athenes" (Olympia Maria Callas Theater, 2023), Albert GARRIGA - ÓPERA ACTUAL

Les qualités vocales et dramatiques des deux distributions, comme leur sens du texte, enthousiasment la salle. [...] Pour Titika, caractère bien trempé, il faut une mezzo capable de Carmen, comme de Rosina (Il barbiere di Siviglia); Martha Sotiriou n’y manquent pas.

- Kritik für "Les Apaches d'Athenes" (Olympia Maria Callas Theater, 2023), Patrice Henriot - Opéra Magazine

 

La volontaire Titika, [...] est incarnée le 14 par Diamanti Kritsotakis et le 15  par Martha Sotiriou. La seconde est plus vif argent, mais chacune se jette dans le rôle avec la conviction requise et campe un beau portrait de femme déterminée, sensible et émouvant.

- Kritik für "Les Apaches d'Athenes" (Olympia Maria Callas Theater, 2023), Maurice Salles - FORUMOPERA.com

On the way to establishing themselves the young bass-baritone George Papadimitriou as Gualtiero and the active in Germany mezzo-soprano Martha Sotiriou as deposed queen Enriquetta (...)

- Kritik für "I Puritani" (Olympia Maria Callas Theater, 2023), Kyriakos P. Loukakos - Avgi

(...) the secondary roles were cast with beautiful voices: the Enrichetta of Martha Sotiriou, the Gualtiero of Yorgos Papadimitriou and the Bruno of Sahy Ratia. 

- Kritik für "I Puritani" (Olympia Maria Callas Theater, 2023), Nikos A. Dontas - Kathimerini

 

(...) the result was so good that it was interrupted several times by the audience with enthusiastic applause. The carefully matched multifaceted cast of protagonists was completed with a sonorous metallic voice by the mezzo-soprano Martha Sotiriou as Queen Enrichetta (...)

- Kritik für "I Puritani" (Olympia Maria Callas Theater, 2023), Yannis Svolos - efsyn

 

(...) Τhe possibility was given to an ensemble of elite singers to rise to the dramatic height of the interesting characters they embodied [...]
The also demanding role of Kiki was successfully shared by Marisia Papalexiou and Martha Sotiriou.

 

- Kritik für "Der Patensohn" ("O Vaftistikos", Olympia Maria Callas Theater, 2022), Kyriakos P. Loukakos - Avgi

(...) Es ist eine wirklich gute Besetzung, [...] Chrysa Maliamani als Vivika und Martha Sotiriou als Kiki sorgen für guten Sopranklang. Ihr Duett ist ein Höhepunkt des Abends.

- Kritik für "Der Patensohn" ("O Vaftistikos", Olympia Maria Callas Theater, 2022), Ingo Starz - Online Merker

 

(...) Die Inszenierung funktioniert. Vor allem weil die Sängerinnen und Sänger nicht nur singen, sondern erstaunlich gut schauspielern können. [...] die übrige Besetzung beweist komisches Talent, besonders das Ehepaar Dimitris Pagsoglou und Martha Sotiriou samt Onkel Tassis Christoyannis, der vor 30 Jahren zum ersten Mal in "Der Patensohn" aufgetreten ist.

- Kritik für "Der Patensohn" ("O Vaftistikos", Olympia Maria Callas Theater, 2022), Stephan Frey - BR-Klassik.de

 

(…) Auf der Bühne zu erleben sind die in Athen geborene Martha Sotiriou und Sophie Bareis, die die Partien von Hänsel und Gretel meisterlich zum Vortrag brachten. [...] Am Ende der Aufführung gibt es Bravorufe, stehende Ovationen, stürmischen Beifall und Getrampel mit den Füßen: Soeben ist im Schlosstheater Rheinsberg die glanzvolle Premiere der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ zu Ende gegangen. Die Besucher der Vorstellung, darunter viele Kinder mit ihren Eltern, sind begeistert. (...)

- Kritik für "Ηänsel und Gretel" (Rheinsberg 2021), Jürgen Rammelt - MOZ.de

(…) Als Sänger überzeugen einmal mehr die Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper. Mit Lust und Leidenschaft schlüpft der junge Opernnachwuchs in die sechs Rollen. Die Griechin Martha Sotiriou, bereits bekannt von Liederabenden in Rheinsberg, schlüpft mit ihrem hellen Mezzosopran in die Rolle des Hänsel (…)

- Kritik für "Ηänsel und Gretel" (Rheinsberg 2021), Μärkische Allgemeine

 

(...) Die einzigen Profis des Abends sind die Sänger – traditionell Preisträger aus der gerade zurückliegenden Kammeroper-Saison (...) Man hat die griechische Mezzosopranistin Martha Sotiriou und den australischen Bariton Daniel Nicholson bereits in Liederabenden erleben dürfen. (...) Die Ouvertüre Mozarts zu „La clemenza di Tito“ stimmt fein interpretiert auf eine weitere ein: die aus „Cosi fan tutte“. Danach dürfen die Sänger mit je einer Arie und einem Duett aus dieser bekannten Oper glänzen: Nicholsons heller Bariton mit silbrigem Timbre passt gut zu Sotirious zwitscherndem Mezzosopran, bevor eine wenig gespielte Perle Mozarts süffig ins Ohr geht.

 

- Kritik für "Mozart meets Beethoven" Konzert mit der Junge Kammerphilarmonie Berlin (Schlosstheater Rheinsberg), Märkische Onlinezeitung

 

(…) Als Tribut an das nunmehr auf 2021 verschobene „Fest für Beethoven“ singt die griechische Mezzosopranistin Martha Sotiriou auch von vertonten Empfindungen „An den fernen Geliebten“. Sie entspricht mit ihrer einnehmenden, dunkel timbrierten, fülligen Mittellage und ihrem ausdrucksschlichten Vortrag den Erfordernissen sinnerfüllenden Liedersingens. Kurzum: Sie weiß im jedem Moment, wovon sie singt! In den Leidens-Variationen offenbart sie schwerblütige, hoffnungsfrohe, nachdenkliche und fordernde Seiten ein und derselben (Seele-) Medaille. Wunder gibt es immer wieder! Zur gestalterischen Hochform läuft sie in Robert Schumanns Liederzyklus „Frauenliebe und leben“ op. 42 auf, wobei sie jedes der acht Gesänge als ein lyrisches Ich auffasst. Dabei weiß sie das Wort auf rechte Weise zu deuten, differenziert zu gestalten und das Ganze als einen poetischen Liebesroman zu erzählen: von himmlischer erster Liebe („Seit ich ihn gesehen“) über Heirat („Du Ring an meinem Finger“) bis zum ergreifend vorgetragenem Tod des Gatten („Nun hast du mir den ersten Schmerz getan“).

 

- Kritik für Liederabend (Schlosstheater Rheinsberg), Peter Buske, Märkische Onlinezeitung

(… ) Zwei Nachwuchs-Gesangstalente waren zum Auftakt zu erleben: Martha Sotiriou aus Griechenland und der US-amerikanische Bariton Zachary Wilson. Beide haben den Wettbewerb, der ja immer der Kammeroper vorausgeht, erfolgreich absolviert, und beide hätten in den diesjährigen Opernproduktionen singen sollen. Martha Sotiriou, eine wunderbar warme Mezzosopranstimme, sang unter anderem den Liederzyklus "Frauenliebe und -leben" von Robert Schumann, sehr klar in der Diktion mit hervorragender Textgestaltung." 

 

- Kritik für Liederabend (Schlosstheater Rheinsberg), Claus Fischer, rbb 24

 

(…) Bedenkt man, dass die beiden Sänger vor vier Wochen noch nicht einmal wussten, dass sie doch in Rheinsberg singen werden und erst vor zwei Wochen anfingen, Schumanns Zyklen „Dichterliebe“ und „Frauenliebe und -leben“ zu erarbeiten, die sie vorher noch nie gesungen haben, kann man nur den Hut ziehen. Dass beide keine Deutschmuttersprachler sind ist nicht zu hören. (…) Auch Sotiriou meistert ihr – O-Ton (Intendant Kammeroper Schloss Rheinsberg) Georg Quander: „etwas aus der Zeit gefallenes Rollenbild der Frau“ – mit vielen schönen Momenten. Zuvor hat sie (Beethovens) „Lied der Mignon“, „An den fernen Geliebten“ und „Sehnsucht“ gesungen – letzteres hat Beethoven ganze viermal unterschiedlich vertont: Martha Sotiriou lässt alle vier Versionen leuchten."

 

- Kritik für Liederabend (Schlosstheater Rheinsberg), Regine Buddeke, MAZ-Online

 

(...) Besonders im Mittelteil der kleinen Musical-Komödie, als Lieder von Schumann und Mozart, eine Arie aus der „Lustigen Witwe“ und „Songs aus My fair Lady“ und „Kiss me, Kate“ verklungen sind, blühen die Sänger richtig auf. (...) Das Eifersuchtsduett aus der Dreigroschenoper, das Anna Gössi mit der Athenerin Martha Sotiriou singt, ist ein weiterer Höhepunkt. Die junge Griechin überzeugt von Beginn an mit ihrem vollen Sopran (...)

 

- Kritik für „Liebesgrüße aus Muskau“ (Theater Görlitz), Ines Eifler, Sächsische Zeitung

 

(…) The second roles satisfied more. Determined and well-sung the Annio of the mezzosoprano Martha Sotiriou (…)

- Kritik für “La Clemenza di Tito” (Athens Concert Hall), Athinorama

 

(…) Die Drei Damen werden von Julie Erhart, Ekaterina Mamysheva und Martha Sotiriou vergnüglich als kesse Gogo-Girls angelegt.”

 

- Kritik für “Die Zauberflöte” (Schlossfestspiele Ettlingen), Badische Neueste Nachrichten

 

(…) Als die drei Damen überzeugen Julie Erhart, Ekaterina Mamysheva und Martha Sotiriou sowohl stimmlich als auch spielerisch.

 

- Kritik für “Die Zauberflöte” (Schlossfestspiele Ettlingen), Mannheimer Morgen

 

“Teaa An (Füchslein) findet mit Martha Sotiriou als Fuchs einen starken Widerpart.”

 

- Kritik für „Das Schlaue Füchslein“ (Staatsschauspeil Dresden, Kleines Haus, Dresden Neueste Nachrichten

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